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Das Unternehmen hatte laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch) vorgeschlagen, bei entsprechenden Kostensenkungen die 59 Germanwings-Jets bis zum Jahr 2020 im Konzerntarifvertrag zu belassen, statt sie schrittweise zur tariflich günstigeren Tochter Eurowings zu schieben.
Ein VC-Sprecher bezeichnete den Vorschlag als "substanzlos". Ernst gemeinte Kompromisse müssten am Verhandlungstisch vorgestellt werden und nicht in der Öffentlichkeit.
Die VC hatte gerade erst ihre fortdauernde Streikbereitschaft erklärt, weil der Tarifkonflikt unter anderem um die Übergangsrenten für mehr als 5.000 nach dem Konzerntarifvertrag bezahlte Piloten weiterhin ungelöst ist.
© aero.de, dpa-AFX | Abb.: Lufthansa | 11.03.2015 13:24
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