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Ein weiterer Emirates-Flug, EK209, der gerade von Athen in Richtung Newark gestartet war, wurde zurück beordert und von zwei Kampffliegern nach Athen geleitet.
Die Jets stiegen vom NATO-Stützpunkt Souda auf Kreta auf, die Boeing 777-300ER A6-EQC wendete über Sardinien - und kehrte über See nach Athen zurück. Dort wurden die Passagiere unter die Lupe genommen, bis zum späten Abend jedoch ohne konkretes Ergebnis, der Flug wurde gecancelt.
#EK209, Athens-Newark, is returning to Athens. We’ve not yet received any information from @emirates on the nature of the return, but the flight is now scheduled to continue to Newark tomorrow afternoon. https://t.co/ZsNMyvLZWJ pic.twitter.com/JyGQbHNplW
— Flightradar24 (@flightradar24) November 10, 2022
Flug EK210 hätte Griechenland am späten Nachmittag Richtung Dubai verlassen sollen - die Flugsicherung rief die Boeing 777-300ER A6-EQF auf dem Weg zur Startbahn ans Gate zurück. Der Kapitän gab gegenüber Passagieren ein technisches Problem an. Nach einem Check konnte der Flug kurz nach 22:00 Uhr stattfinden.
CIA-Informationen
Die Warnung über eine "verdächtige Person" an Bord eines der Flugzeuge beruhe auf Informationen des US-amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA, berichtete die griechische Zeitung "To Proto Thema". Ob der oder die Betreffende ausfindig gemacht werden konnte, war zunächst nicht bekannt.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Emirates, Boeing | 11.11.2022 06:45
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