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Nach dem Absturz eines Superjet 100 des Gazprom-Flugbetriebs Gazpromavia am Freitag haben Ermittler Zugriff auf die Blackbox. Flugdatenschreiber und Stimmenrekorder konnten nach russischen Medienberichten von der Absturzstelle geborgen werden und sollen ab Montag in Moskau ausgelesen werden.
A Sukhoi Superjet 100NEW-95 operated by Gazpromavia crashed near Moscow, Russia killing all three crew members. The plane was flying from Lukhovitsa to Vnukovo.#BREAKING #Russia #Moscow pic.twitter.com/cnPTXxf8rA
— Target Reporter (@Target_Reporter) July 12, 2024
Die RA-89049 aus dem Produktionsjahr 2015 war am Freitag nach einer planmäßigen Wartung in Luchowizy zu einem Testflug gestartet. Laut Augenzeigenberichten stürzte das Flugzeug steil zu Boden.
An Bord befanden sich drei Crewmitglieder, die bei dem Unfall ums Leben kamen. Zunächst hatte es geheißen, das Flugzeug habe sich in der Umrüstung auf die Variante "NEW" befunden, mit der Russland auf westliche Komponenten verzichten will. Dies konnte allerdings nicht bestätigt werden.
© aero.de | 14.07.2024 08:19
Kommentare (5) Zur Startseite
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Da hat jemand wohl den Artikel garnicht geleen.
Direkt im Artikel und im Zitat, letzter Satz.
Dies konnte allerdings nicht bestätigt werden.
Dieser Beitrag wurde am 14.07.2024 18:34 Uhr bearbeitet.