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Dem Bericht zufolge geht es um die Altersversorgung von mehr als 60000 Mitarbeitern im Fluggeschäft des Konzerns, aber auch bei Ablegern wie der Catering- oder Techniksparte. Langjährige Flugbegleiter konnten danach bisher mit rund 1000 Euro Zusatzrente pro Monat rechnen, Kapitäne sogar mit bis zu 4000 Euro.
Die Details seien in einem eigenen Tarifvertrag geregelt, den die Geschäftsführung zum Jahresende kündigen wolle, um Kosten zu sparen. Stattdessen solle ein neues, abgespecktes Betriebsrenten-Modell erarbeitet werden.
Neue Vorschriften zur Rechnungslegung und die anhaltende Niedrigzins-Politik der Europäischen Zentralbank hatten dazu geführt, dass die Lufthansa ihre Pensionsrückstellungen in der Bilanz kräftig aufstocken musste. Den Angestellten drohten durch den Plan herbe Einschnitte, schreibt "Der Spiegel".
© dpa | 01.09.2013 11:01
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