FUNCHAL - Beim Start gerät ein Vogel ins Triebwerk eines Airbus A321. Nach dem Vorfall in Funchal fliegt die Maschine weiter nach Leipzig.
Flughafen Funchal, 25. April 2024: Condor 1579 beschleunigt zum Start nach Leipzig. Der Airbus A321 D-AIAD hat bereits Fahrt aufgenommen als offenbar ein Vogel ins rechte Triebwerk gesogen wird, was zu einem kurzen Flammenschlag führt. Von dem Vorfall existiert ein Video:
Genau deshalb mein Verweis auf den Beitrag des LHT - Fachmanns @A320Fam!
30 Jahre, 24 Jahre - JEDES negative Ereignis hat (jedenfalls bei großen, seriösen Fluglinien) IMMER zu Konsequenzen geführt und solche Dinge kommen heute wohl nicht mehr vor.
M.E. gilt, auch für Cockpit und Kabine, immer noch die 'Binsenweisheit': auch diese wollen gesund und unversehrt wieder nach Hause.
Damit sollte doch eigentlich jedem Raum für irgendwelche Spekulationen jeglicher Boden entzogen sein.
Niemand hier kennt die Einzelheiten, insofern machen Vorverurteilungen keinen Sinn.
Aber die Binsenweisheit und die Schlussfolgerung daraus geht eher in die Binsen.
Der Kapitän der Aeroflot, der vor 30 Jahren seinen 15 jährigen Sohn ans Steuer gelassen hat, wollte ebenso gesund und unversehrt nach Hause, wie der Kapitän der Hapag vor 24 Jahren, der nicht früher zwischenlanden wollte.
Wie ein, nun wirklich ausgewiesener Fachmann für diesen Bereich, der Forist @A320Fam hier schon schrieb, kommt sowas ja wohl ab und zu vor und ist offensichtlich kein großes Problem.
Wenn es eines gewesen wäre und wie @andeeew schrieb, die Crew informiert war, dann wird das Cockpit das schon umfangreich geprüft und die Entscheidung getroffen haben: Weiterflug ohne Probleme möglich.
M.E. gilt, auch für Cockpit und Kabine, immer noch die 'Binsenweisheit': auch diese wollen gesund und unversehrt wieder nach Hause.
Damit sollte doch eigentlich jedem Raum für irgendwelche Spekulationen jeglicher Boden entzogen sein.
Kommentare (10) Zur Startseite
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Genau deshalb mein Verweis auf den Beitrag des LHT - Fachmanns @A320Fam!
30 Jahre, 24 Jahre - JEDES negative Ereignis hat (jedenfalls bei großen, seriösen Fluglinien) IMMER zu Konsequenzen geführt und solche Dinge kommen heute wohl nicht mehr vor.
Damit sollte doch eigentlich jedem Raum für irgendwelche Spekulationen jeglicher Boden entzogen sein.
Niemand hier kennt die Einzelheiten, insofern machen Vorverurteilungen keinen Sinn.
Aber die Binsenweisheit und die Schlussfolgerung daraus geht eher in die Binsen.
Der Kapitän der Aeroflot, der vor 30 Jahren seinen 15 jährigen Sohn ans Steuer gelassen hat, wollte ebenso gesund und unversehrt nach Hause, wie der Kapitän der Hapag vor 24 Jahren, der nicht früher zwischenlanden wollte.
Wenn es eines gewesen wäre und wie @andeeew schrieb, die Crew informiert war, dann wird das Cockpit das schon umfangreich geprüft und die Entscheidung getroffen haben: Weiterflug ohne Probleme möglich.
M.E. gilt, auch für Cockpit und Kabine, immer noch die 'Binsenweisheit': auch diese wollen gesund und unversehrt wieder nach Hause.
Damit sollte doch eigentlich jedem Raum für irgendwelche Spekulationen jeglicher Boden entzogen sein.