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Die Boeing-Krise erfasst United. Weil Flugzeuge, insbesondere neue 737 MAX, nicht termingerecht geliefert werden, hat United aktuell zu viele Pilotinnen und Piloten.
Nach Gewerkschaftsangaben bietet der US-Lufthansa-Partner seinem Cockpitpersonal für den gesamten Mai unbezahlte Auszeiten und flexiblere Requests an. Die Airline hatte im März bereits Neueinstellungen von Piloten angesichts überholter Zulaufpläne pausiert.
Die Pilotenvertretung erwartet im weiteren Jahresverlauf weitere Maßnahmen, mit denen United den Überhang an Cockpitpersonal managen will. Noch vor wenigen Monaten litten US-Airlines unter massivem Pilotenmangel - der Arbeitsmarkt war leergefegt, die großen Flugkonzerne mussten Cockpitgehälter massiv anheben.
© aero.de | 02.04.2024 17:09
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