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Dagegen fand die Bergungsmannschaft bereits am 16. Mai 2012 den Cockpit Voice Recorder. Dieser wurde in einem Labor in Jakarta im Beisein von Vertretern der Untersuchungsbehörde des indonesischen Transportministeriums (KNKT) und einer russischen Delegation geöffnet. Die Dekordierung erfolgt durch das KNKT. Die russische Seite stellt dazu die nötige Ausrüstung und Software.
Derweil geht die Identifizierung der Opfer weiter. Aus Russland reiste dazu ein DNA-Spezialist nach Indonesien. Der Superjet 100 war am 9. Mai bei einem Vorführungsflug mit einer indonesischen Delegation an Bord in bergigem Gelände auf Java verunglückt.
© www.flugrevue.de/Patrick Hoeveler | 19.05.2012 07:41
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