Lufthansa
Älter als 7 Tage
Eurowings entfristet Neueinstellungen im Cockpit
DÜSSELDORF - Eurowings verstärkt fünf Standorte in Deutschland. Die Lufthansa-Tochter stellt in Berlin, Köln/Bonn, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart First Officer ein - und das "unbefristet und in Vollzeit". Eurowings verspricht einen "sicheren Arbeitsplatz" und "langfristige Karriereperspektiven" im Lufthansa-Konzern.
Das starke Comeback der Reiseindustrie hält Eurowings auf Trab. Erstmals in 30 Jahren Firmengeschichte steht die Airline an der Schwelle zu 5.000 Mitarbeitern.
"Nach wie vor werden zahlreiche Fachkräfte gesucht und eingestellt", teilte Eurowings mit. Die Airline sucht Verstärkung bei IT und Technik, aber ebenso im Flugbetrieb.
An den großen deutschen Standorten Berlin, Köln/Bonn, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart will Eurowings First Officer - mit und ohne Musterberechtigung für die A320 - einstellen. "Die Einstellungen erfolgen unbefristet und in Vollzeit", teilte Eurowings mit.
Der Wechsel zu unbefristeten Arbeitsverträgen im Cockpit ging zuvor bereits aus den Karriereseiten der Airline hervor.
© aero.de | Abb.: Eurowings | 01.08.2023 07:08
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Beitrag vom 01.08.2023 - 23:33 Uhr
Arbeitsplätze sind sicher, wenn Firmen Gewinne schreiben.
Hier haben wir eine Firma, die noch nie Gewinne geschrieben hat und trotzdem niemanden entlassen hat.
Die Arbeitsplätze sind dort so lange sicher, wie der Vorstand die "Welcheauchimmerwingsen" braucht , um seine aktuellen Ziele durchzusetzen. Und solange man günstiger ist, als der nächste interne Billigheimer. Ach ja, zu welchem Preis bzw Gehalt/MTV etc. ist der Job langfristig sicher? Die Töchter sind doch derzeit nur zu halten, weil sie massiv vom know how und billigsten Transferleistungen der Mutter querfinanziert werden. Und die Germanwings wäre mir da ein mahnendes Beispiel.
Beitrag vom 01.08.2023 - 23:18 Uhr
EWG war, ist und bleibt die Ramschbude. Das zeigt sich auch und besonders im Management. Der Arbeitsplatz ist solange sicher, solange es LH in den Kram passt und die Gehälter niedrig genug sind. Wenn EWG nicht mir als Billigheimer innerhalb der LHGroup dient, werden sie auch nicht mehr sicher sein, die Arbeitsplätze.
Arbeitsplätze sind sicher, wenn Firmen Gewinne schreiben.
Hier haben wir eine Firma, die noch nie Gewinne geschrieben hat und trotzdem niemanden entlassen hat.
Warum also einen so negativen Kommentar?
Beitrag vom 01.08.2023 - 21:22 Uhr
EWG war, ist und bleibt die Ramschbude. Das zeigt sich auch und besonders im Management. Der Arbeitsplatz ist solange sicher, solange es LH in den Kram passt und die Gehälter niedrig genug sind. Wenn EWG nicht mir als Billigheimer innerhalb der LHGroup dient, werden sie auch nicht mehr sicher sein, die Arbeitsplätze.
Kommentare (3) Zur Startseite
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Hier haben wir eine Firma, die noch nie Gewinne geschrieben hat und trotzdem niemanden entlassen hat.
Die Arbeitsplätze sind dort so lange sicher, wie der Vorstand die "Welcheauchimmerwingsen" braucht , um seine aktuellen Ziele durchzusetzen. Und solange man günstiger ist, als der nächste interne Billigheimer. Ach ja, zu welchem Preis bzw Gehalt/MTV etc. ist der Job langfristig sicher? Die Töchter sind doch derzeit nur zu halten, weil sie massiv vom know how und billigsten Transferleistungen der Mutter querfinanziert werden. Und die Germanwings wäre mir da ein mahnendes Beispiel.
Arbeitsplätze sind sicher, wenn Firmen Gewinne schreiben.
Hier haben wir eine Firma, die noch nie Gewinne geschrieben hat und trotzdem niemanden entlassen hat.
Warum also einen so negativen Kommentar?