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Im Lauf seiner fast 20-jährigen Entstehungsgeschichte kam das ambitionierte Bauprojekt immer mehr mit negativen Schlagzeilen ins Gerede. Durch massive Termin und Kostenüberschreitungen mutierte das Thema "Skylink" zuletzt zu einem Synonym für schlechtes Baumanagement.
Mit der Namenänderung korrigiert der Airport auch eine missverständliche Semantik. Tatsächlich handelte es sich bei den Terminalbezeichnungen T1, T1A, T2 und Skylink (T3) nur um getrennte Check-In Bereiche für einen gemeinsamen Abflug- und Ankunftsbereich.
Die ehemaligen "Terminals" werden nunmehr als Check-In Bereiche 1, 1A, 2 und 3 geführt, mit Zugang zu allen Gatebereichen (B, C, D und neu F).
Der zentrale Ankunftsbereich befindet sich künftig ebenerdig im Neubau unter dem Check-In 3, mit wetterfestem Zugang zu den Parkäusern und dem unterirdischen Bahnhof.
© aero.at | 31.05.2012 11:14
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